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Der Lyriker Kadhem Khanjar ist Gründer des Kollektivs Kultur-Miliz, das im Irak Lyriklesungen an Schauplätzen von Krieg und Zerstörung veranstaltet: neben ausgebrannten Autos, auf Minenfeldern, in zerbombten Häusern, in Krankenwagen. Dieser Titel vereint seine ersten beiden Gedichtbände.

Aus dem Arabischen von Sandra Hetzl

„Ergreifend, was seine Gedichte transportieren – und wie sie treffen.“
Anne-Dore Krohn, Buchtipps rbb

„Khanjars Gedichte sind keine Versuche. Sie sind, als poetische
Zerstörungen von Heldentum und anderen Sinnangeboten martialischer Praxis, radikal im besten Wortsinn.“
Mareike Boysen, Augustin Boulevardzeitung

„Ein starker Auftritt, erstmals auf Deutsch.“
Nils Jensen, Buchkultur

„Gedichte wie mit dem Rasiermesser gezogen. Sie handeln vom Krieg in Irak, vom Zweifel am Wert des eigenen Lebens und der Brutalität des Sterbens — aber auch seiner Banalität, wenn es nicht enden will. Scharf in der Analytik, überraschend in der Metaphorik und doch von unglaublich zärtlicher Elegie.“
Claudia Kramatschek, Litprom Weltempfänger 45

„Die katastrophale Poesie des Todes und die Pflicht des Überlebenden.“
Spex

„Wenn je ein Buch das Prädikat wortgewaltig verdient hat, dann dieses. Kadhem Khanjar schreibt – fantastisch übersetzt von Sandra Hetzl – mit einer solchen Wucht von Tod und Sterben, von Trauer und Leid, dass einem unheimlich wird.“
Martin Spieß, Zebrabutter

„Lyrische Alltagsschilderungen aus einem verwüsteten Land: Kadhem Khanjar zählt zur neuen Generation irakischer Schriftsteller.“
Deutschlandfunk Kultur

„Kadhem Khanjar macht Poesie unter Lebensgefahr.“
Arte Tracks

Beschreibung

Der Lyriker Kadhem Khanjar ist Gründer des Kollektivs Kultur-Miliz, das im Irak Lyriklesungen an Schauplätzen von Krieg und Zerstörung veranstaltet: neben ausgebrannten Autos, auf Minenfeldern, in zerbombten Häusern, in Krankenwagen. Dieser Titel vereint seine ersten beiden Gedichtbände.

Aus dem Arabischen von Sandra Hetzl

„Ergreifend, was seine Gedichte transportieren – und wie sie treffen.“
Anne-Dore Krohn, Buchtipps rbb

„Khanjars Gedichte sind keine Versuche. Sie sind, als poetische
Zerstörungen von Heldentum und anderen Sinnangeboten martialischer Praxis, radikal im besten Wortsinn.“
Mareike Boysen, Augustin Boulevardzeitung

„Ein starker Auftritt, erstmals auf Deutsch.“
Nils Jensen, Buchkultur

„Gedichte wie mit dem Rasiermesser gezogen. Sie handeln vom Krieg in Irak, vom Zweifel am Wert des eigenen Lebens und der Brutalität des Sterbens — aber auch seiner Banalität, wenn es nicht enden will. Scharf in der Analytik, überraschend in der Metaphorik und doch von unglaublich zärtlicher Elegie.“
Claudia Kramatschek, Litprom Weltempfänger 45

„Die katastrophale Poesie des Todes und die Pflicht des Überlebenden.“
Spex

„Wenn je ein Buch das Prädikat wortgewaltig verdient hat, dann dieses. Kadhem Khanjar schreibt – fantastisch übersetzt von Sandra Hetzl – mit einer solchen Wucht von Tod und Sterben, von Trauer und Leid, dass einem unheimlich wird.“
Martin Spieß, Zebrabutter

„Lyrische Alltagsschilderungen aus einem verwüsteten Land: Kadhem Khanjar zählt zur neuen Generation irakischer Schriftsteller.“
Deutschlandfunk Kultur

„Kadhem Khanjar macht Poesie unter Lebensgefahr.“
Arte Tracks