Die verheissene Stadt

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Es ist der alte Widerstreit, der die Menschen in Ibrahim al-Konis Roman Die verheissene Stadt plagt: die Verlockung der Ferne, der Weite, des Unterwegsseins auf der einen, die Sehnsucht nach Sesshaftigkeit, Geborgenheit, einem festen Dach auf der anderen Seite. Am Ende ist der Zwiespalt vielleicht nichts anderes als Ausdruck der vergeblichen Suche des Menschen nach einem verlorenen Paradies. (Der Bund)

Pressestimmen
Ein Autor, der gleich mehrere Stile der Weltliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts in solcher Vollendung beherrscht, dass man ihm eigentlich ohne Umschweife den Nobelpreis verleihen müsste.
— Freitag
Und wieder hat al-Koni einen zauberhaft träumerischen Wüstenroman geschrieben: Wie die Zugvögel über die karge Landschaft ziehen und den Lebensrhythmus und die Sehnsüchte der Wüstenbewohner bestimmen, wie ein Stammesführer, der viel lieber als Dichter weitergelebt hätte, seine Leute dazu bringt, sesshaft zu werden, und wie aus dem festen Zeltlager schliesslich eine Stadt entsteht, die von ihren Einwohnern ›das kleine Wâw‹, das kleine Paradies, genannt wird – all dies beschreibt Ibrahim al-Koni in Traumbildern mit starker Anziehungskraft, ohne dabei kitschig zu werden.
— Mittelland Zeitung
Der libysche Erzähler Ibrahim al-Koni setzt in seinem Roman aus der Sahara der Wüstenwelt der Nomaden ein poetisches Denkmal.
— Der Spiegel

Roman aus der Sahara

Aus dem Arabischen von Hartmut Fähndrich

Lenos Pocket 153
Paperback
ISBN 978-3-85787-753-7
Seiten 234
Erschienen Juli 2011

Weight 225 g
Dimensions 19 × 12 cm

Description

Es ist der alte Widerstreit, der die Menschen in Ibrahim al-Konis Roman Die verheissene Stadt plagt: die Verlockung der Ferne, der Weite, des Unterwegsseins auf der einen, die Sehnsucht nach Sesshaftigkeit, Geborgenheit, einem festen Dach auf der anderen Seite. Am Ende ist der Zwiespalt vielleicht nichts anderes als Ausdruck der vergeblichen Suche des Menschen nach einem verlorenen Paradies. (Der Bund)

Pressestimmen
Ein Autor, der gleich mehrere Stile der Weltliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts in solcher Vollendung beherrscht, dass man ihm eigentlich ohne Umschweife den Nobelpreis verleihen müsste.
— Freitag
Und wieder hat al-Koni einen zauberhaft träumerischen Wüstenroman geschrieben: Wie die Zugvögel über die karge Landschaft ziehen und den Lebensrhythmus und die Sehnsüchte der Wüstenbewohner bestimmen, wie ein Stammesführer, der viel lieber als Dichter weitergelebt hätte, seine Leute dazu bringt, sesshaft zu werden, und wie aus dem festen Zeltlager schliesslich eine Stadt entsteht, die von ihren Einwohnern ›das kleine Wâw‹, das kleine Paradies, genannt wird – all dies beschreibt Ibrahim al-Koni in Traumbildern mit starker Anziehungskraft, ohne dabei kitschig zu werden.
— Mittelland Zeitung
Der libysche Erzähler Ibrahim al-Koni setzt in seinem Roman aus der Sahara der Wüstenwelt der Nomaden ein poetisches Denkmal.
— Der Spiegel

Roman aus der Sahara

Aus dem Arabischen von Hartmut Fähndrich

Lenos Pocket 153
Paperback
ISBN 978-3-85787-753-7
Seiten 234
Erschienen Juli 2011

Additional information

Weight 225 g
Dimensions 19 × 12 cm